Lexware ist eine leistungsstarke und benutzerfreundliche Software für die Verwaltung von Geschäftsprozessen. Eine der Funktionen, die Lexware von anderen Lösungen unterscheidet, sind die Freifelder. Diese Funktionalität ermöglicht es Benutzern, zusätzliche Informationen zu speichern und zu verwalten, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.
Hier sind fünf Gründe, warum Freifelder in Lexware eine wertvolle Ergänzung für jedes Unternehmen sind:
- Individuelle Anpassungen: Freifelder ermöglichen es Benutzern, ihre Datenbank nach ihren spezifischen Anforderungen anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht es Benutzern, wichtige Informationen schnell und einfach zu speichern und zu finden, ohne dass sie sich an bestimmte Felder halten müssen.
- Effiziente Datenverwaltung: Durch die Möglichkeit, zusätzliche Informationen zu speichern, kann die Datenverwaltung in Lexware effizienter und übersichtlicher gestaltet werden. Benutzer können wichtige Informationen schnell finden, ohne dass sie durch lange Listen von Datensätzen suchen müssen.
- Zeitersparnis: Indem Benutzer zusätzliche Informationen speichern können, ohne dass sie lange Listen durchsuchen müssen, kann Zeit gespart werden, die für andere Aufgaben genutzt werden kann. Dies ist insbesondere für Unternehmen mit großen Datenbanken von Bedeutung, in denen die Suche nach Informationen Zeit in Anspruch nehmen kann.
- Verbesserte Übersicht: Durch die Speicherung von Informationen kann die Übersicht über die Geschäftsprozesse verbessert werden. Benutzer können wichtige Informationen schnell finden, ohne dass sie durch lange Listen von Datensätzen suchen müssen.
- Steigerung der Produktivität: Indem die Datenverwaltung effizienter und übersichtlicher gestaltet wird, kann die Produktivität gesteigert werden. Benutzer können sich auf ihre Arbeit konzentrieren, ohne dass sie Zeit damit verbringen müssen, Informationen zu suchen.
Wie werden die Freifelder aktiviert?
- In Lexware Faktura+Auftrag sind sämtliche Freifelder automatisch aktiviert. Nachteil hier ist, dass das Feld keinen “sprechenden” Namen bekommt und man wissen muss, welches der Felder für welche Information steht.
Im Layout können Sie dann unter “Tabelle” bzw. unter “Freifelder” bestimmen, ob und welches Feld wo erscheint. Hier können Sie für den Ausdruck auch noch eine Bezeichnung vergeben, die aber nur im Ausdruck erscheint; in den Stammdaten heißt es weiterhin nur “Freifeld”.
- In Lexware Warenwirtschaft und in den Handwerker-Versionen müssen die Freifelder zunächst benannt werden. Das passiert unter “Verwaltung → Einstellungen → Freifelder”.
Hier vergibt man einen Namen, also z.B. “Farbe”, “Größe” oder etwas anderes, welches den Inhalt des Feldes beschreibt. Danach stehen die benannten Freifelder im Kunden-, Lieferanten-, Artikel-, Lohnleistungs- oder Projekt-Stamm oder im Auftrag zur Verfügung.
Im Layout unter “Freifelder” können Sie dann noch bestimmen, ob und ggf. welches Felder wo auf dem jeweiligen Beleg erscheinen sollen. Für die Artikel-Freifelder erfolgt die Auswahl, welche Freifelder gedruckt werden sollen, im Layout unter “Tabelle”.